MindDoc Magazin
Zwangsstörungen: Wenn die eigenen Gedanken oder Handlungen zur Qual werden
Bei einer Zwangsstörung nehmen aufdringliche Gedanken und Handlungen viel Raum und Zeit im täglichen Leben ein und verursachen oft enormen Leidensdruck. In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, was Zwangsgedanken und Zwangshandlungen ausmacht und wie sie behandelt werden können.
Mobbing am Arbeitsplatz – das kannst du tun!
In diesem Artikel schauen wir darauf, was Mobbing am Arbeitsplatz ausmacht, welche Ursachen und Folgen es gibt und wie du vorgehen kannst, wenn du selbst betroffen bist.
Mythen und Fakten rund um die Frage: Wann ist eine Partnerschaft eigentlich gesund?
In diesem Artikel nähern wir uns der Frage, was eine gesunde Partnerschaft ausmacht – und nehmen dabei einige gängige Mythen unter die Lupe.
Introversion, Schüchternheit, Soziale Angststörung – Was sind die Unterschiede?
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Introversion und Schüchternheit? Und gibt es einen Zusammenhang mit Sozialer Angststörung? Das klären wir in diesem Artikel.
Overthinking: Fragen und Antworten zum Thema Grübeln
Mehrere tausend Gedanken gehen jedem Mensch täglich durch Kopf. Da kann es leicht passieren, sich in Gedankenschleifen zu verheddern. In diesem Artikel beantworten wir dir die wichtigsten Fragen rund ums Grübeln.
8 Bedenken, die dich nicht von einer Psychotherapie abhalten sollten
Menschen können aus verschiedenen Gründen zögern, eine Psychotherapie zu beginnen. Oftmals spielen dabei Unsicherheiten und Ängste eine Rolle. Einige der häufigsten inneren Barrieren auf dem Weg zu einer Therapie nehmen wir in diesem Artikel näher unter die Lupe.
Sommer, Sonne, Schönheitsdruck
Der Sommer ist da. Die Tage werden länger, die Kleidung kürzer – und damit hat auch die alljährliche Hochsaison von Körperkult und Schönheitsdruck wieder begonnen. Lass uns in diesem Artikel einen Blick darauf werfen, wie Schönheitsideale entstehen, und wie du dich und dein Körperbild vor schädlichen Einflüssen schützen kannst.
Prokrastination – Wenn Aufschieben zum Problem wird
Kennst du das auch? Du hast eine Aufgabe vor dir und weißt, dass es eigentlich am besten wäre, sie gleich hinter dich zu bringen. Und dann weißt du nicht, wo du anfangen sollst. Wenn dir das bekannt vorkommt, bist du in allerbester Gesellschaft.
Das Schweigen brechen: Wie du psychische Gesundheit zum Thema machen kannst
Über psychische Belastungen wird immer noch häufig geschwiegen – meist aus Scham, Unsicherheit oder Angst vor Stigmatisierung. In diesem Artikel haben wir einige Vorschläge gesammelt, die dir vielleicht helfen können, Mut zu fassen und ins Gespräch zu kommen.
Weltschmerz: Wie du mit Krisen in der Welt umgehen kannst
Pandemie, Klimawandel, Naturkatastrophen, Kriege, Inflation, Energiekrise – der Ausnahmezustand ist längst zum Dauerzustand geworden. Die Welt befindet sich in einem anhaltenden Krisenmodus, geprägt von ständig neuen Schreckensmeldungen. Wie geht es dir damit?
Soziale Angststörung: Wenn die Furcht vor Bewertung das Leben bestimmt
In einer Gruppe von Menschen das Wort ergreifen? Eine Feier mit vielen unbekannten Gästen besuchen? Solche und ähnliche soziale Situationen sind für viele Menschen herausfordernd: Bei manchen lösen sie lediglich ein mulmiges Gefühl aus, bei anderen hingegen regelrechte Panik.
Sind die Feiertage schwierig für dich?
Wenn du in diesem Jahr oder jedes Mal, wenn die Feiertage anstehen, den „Feiertagsblues“ verspürst und am liebsten einen großen Bogen um das Thema machen möchtest, bist du sicherlich nicht allein.
Vom Trauern und Abschiednehmen
Verluste, Trennungen und Abschiede, so unterschiedlich sie auch sein können, haben in der Regel eines gemeinsam: Sie sind schmerzhaft. Sie machen traurig. Manchmal kommen mit ihnen auch Angst, Orientierungslosigkeit, Wut, Verzweiflung oder Schuldgefühle.
Perfektionismus: Hilfreicher Antrieb oder tückische Falle?
Neigst du dazu, die meisten Dinge möglichst perfekt und fehlerfrei machen zu wollen? Denkst du häufig “Das geht noch besser”? Falls ja, bist du damit in bester Gesellschaft. Viele Menschen stellen ganz schön hohe Ansprüche an sich selbst.
Angst aus heiterem Himmel: Was passiert bei einer Panikattacke?
Wusstest du, dass Panikattacken ganz schön häufig vorkommen? Vereinzelte Panikattacken erlebt ungefähr jede:r Dritte irgendwann im Verlauf des Lebens. Das ist dann aber noch keine Erkrankung. An einer sogenannten Panikstörung erkrankt nur etwa eine von zwanzig Personen.
Was tun, wenn deine Arbeit dich auch in der Freizeit nicht loslässt?
Feierabend, Feiertage, Wochenende, Urlaub: arbeitsfreie Zeit! Zumindest theoretisch. Praktisch sieht es oft anders aus. Denn auch in ihrer Freizeit denken viele Menschen immer wieder an die Arbeit. Was kann beim Abschalten helfen?
Essstörungen: Mythen und Fakten
Menschen werden als intuitive Esser geboren. Doch bereits im Schulalter machen sich Kinder Gedanken um Ernährung. Viele Jugendliche und junge Erwachsene haben ein eher angespanntes Verhältnis zu ihrem Essverhalten und ihrem Körper.
Generalisierte Angststörung – Was ist das?
Alle Menschen haben Sorgen und Ängste. Manchmal sind sie berechtigt, weil es einen ganz konkreten Anlass gibt. Manche Menschen sorgen sich jedoch sehr häufig und auch ganz ohne konkreten Anlass. Dann laufen Sorgen aus dem Ruder und das kann sehr belastend sein.
Eine Depression ist wirklich eine Krankheit
Anders als bei akuter Traurigkeit gibt es bei Depressionen oft keinen ersichtlichen Grund für die graue Stimmung. Dennoch sind die Beschwerden keine Einbildung: Bei einer Depression handelt es sich tatsächlich um eine Krankheit, die sich in Form von konkreten Symptomen äußert.
Der Unterschied zwischen Burnout und Depression
„Burnout ist doch nur der Modebegriff für Depressionen“, so ein gängiger Vorwurf seitens der Medien und der skeptischen Bevölkerung. Was ist an dem Vorwurf dran? Ist Burnout wirklich eine Modeerscheinung und letztlich eine versteckte Depression?
Raus aus der Tabu-Ecke: Mit einer Depression bist du nicht allein
Depressionen sind weiter verbreitet als man denkt. Und sie treten auch in leichteren Formen auf. Warum eine Depression kein „seelischer Schnupfen“ ist und sich niemand dafür schämen sollte.
Dieses Instrument kann dabei helfen die Schwere einer Depression zu erkennen
Depressionstests sind heutzutage sehr verbreitet. Dabei ist das Beck-Depressions-Inventar ein wichtiges Instrument in der Praxis. Dieses psychologische Testverfahren kann ein Psychotherapeut oder Arzt einsetzen um den Schweregrad einer Depression bei einem Patienten besser einschätzen zu können.
Was genau ist eine Psychotherapie? Lerne die vier Verfahren kennen
Was genau verbirgt sich hinter einer Psychotherapie, welche Verfahren gibt es und wie unterscheiden sie sich? Man unterscheidet zwischen Psychotherapie und psychologischer Beratung.
Depression bei Männern – Same same but different?
Depression ist eine Frauenkrankheit. So das gängige Vorurteil. Kommen bei der „Männer-Depression“ unsere Vorstellungswelten an ihre Grenzen? Die Statistiken sprechen eine klare Sprache: Depressionen sind angeblich weiblich. Frauen sind doppelt so häufig wegen einer Depression in Behandlung wie Männer.